Die höchste Kunst Dir wohlbekannt
Ist Tröpfchen sprechend ihm zuhören
Denn ich bin viele ja das ganze Meer
Wie der bunten Jahrezeiten Lauf so
Wechseln täglich stündlich die Gefühle
Vermischen emotionalisiert
Sich zu Gewittern heftgem Sturm
Mit Wolkenbrüchen Donnerblitz
Kein Stolz den Frühling je gebannt
Schon wartet Sommer lichtbereit
Und tickt kein Mensch gar mir
Gleich der mechanisch kalten Uhr
Wiewohl in Dir das Leben
Freudig pocht und bebend pulst
Ich spüre Dich ganz inniglich in mir
Da ich mir hörend lausche
Sind Du und ich geeint
Vereint allhier ein Wir
Für die Bloggerin Julia „Hochsensibel und Multipassioniert!“