Ein mächtiger Herrscher ob König
Kaiser Priesterfürst Kanzler oder Präsident
Wer kann Es wissen wer hats gesehn wer war dabei
Ertrug Es nicht länger ein Nachbarland zu wissen
Deren Bewohner selbstbestimmt und frei
Der Künste Musengöttin Religionen pflegten
Bunt und vielerlei so ganz natürlich lebten
Die kein Gesetzt als das des Liebens ehrten
Und offen schrieben sprachen taten was Sie bewegt
Da suchte Er die eignen Priester aufzuwiegeln
Das man dem Einhalt Grenzen setzten müsse
Solch eine Gefahr wirkt und kann weiter wirken
Und eignes Staatsgefüge so bedrohn
Das Heer war tüchtig zugerüstet
Die Waffenschmieden verdienten toll
Der Gott des Herrschers wars zufrieden
Denn Nebenbuhler erweckten Seine Groll
So war der Tag die Stunde fest beschlossen
Das dieses böse Treiben enden soll
Das bebte plötzlich Mutter Erde
Die Wasser fielen von den Himmeln
Das Seen Flüsse übervoll
Die Priester zischten ach o weh
Das Heer murrte von Angst erfüllt
Der Herrschaftpalast erzitterte
Und der Despot wimmerte zuletzt
Wie ein geschlagen weinend Kind
So fand diese Geschichte niemals statt
Die Menschenkinder beider Länder feierten
Ein Freudenfest wie Wir die Weihnacht heute froh