So wie es Baumlöcher für Vogelnester
Höhlen im bergigen Fels gibt ist auch im
Antlitz eines jeden leiblichen Wesens
Eine Öffnung als der Mund der ißt trinkt
und gibt kund wie und was gedacht empfunden
auch gefühlt gewollt und wie aus perlendem Quell
Entschlüpfen den tanzenden Lippen
Worte Laute Lachen Schluchzen künden
die Kinderlein der Sprache die Liebe
Leise schleicht sich nächtens der Dieb an
und still ist die Zeit denn die Uhrwerke
werden bald stehen bleiben zeigerlos
So beginnt nun was der Sonne Lichtschatz
der Sternlein Funkeln des Windes Bauschen
uns den Himmels und Erdenkindern kündet
Früher lagerten Bauern das goldene Korn
auf Ihren Dachböden himmelsnah über
Ihren Köpfen Heute sind die Speicher
Leer dafür weltweit gigantische Wasser
Speicher künstlich gedämmter Flüße voll
Wenn bald Mutter Erde sich schüttelt
Wird das zurück vorenthaltene Element
die Lande überfluten Wohl dem dessen
Herzensspeicher mit Sonne liebend erfüllt
Schönsein ist kein Lippenstift auch kein Pudern
Schmicken des Gesicht Schönsein ist ein Herz
von Wärme feurig liebend wie der Sonne wonnig Licht
Der Vorhang hängt und öffnet nicht
verhüllt was hinter ihm geschieht
Im Saale hüstelt raunt das Publikum
Ein Ruf ein Schrei Gepolter Klirren finster ein
hämisch Lachen wirr und Weinen Schluchzen die
Saalbeleuchtung erlischt der Vorhang offenbartes Licht
Ist Es nicht bezaubernd ach wie schön so
die Tante übers kleine Kind ganz verzaubert
Unsichtbar doch spürbar ist aller Zauber Fluid
Und wie im Faust der Lehrling unkundig magisch
spricht die gerufenen Geister bannt er nicht
Siehe ich der schlichte Tor zaubere Dir Lieben vor
Wir sind erst 2025 Jahre vorchristlich
denn das Kirchentum ist nur die dünne
verwässerte versalzene Suppe vor der
Hauptmahlzeit die ist das Brot des Lebens
und der Wein der Liebe Wir wünschen gesegnete
Mahlzeit im Jahre des heilsamen Kindes das in Dir wohnt