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Wohlgefallen

Wohlgefallen

 

Ach an Dir habe ich mein Wohlgefallen
Ja Du gefällst mir hast Dich freiend fallen
lassen aufgefangen sanft in starker Hände

Macht ist gelegt geborgen all Dein Sein
erdend erdig tief gegründet himmelhoch
verbunden eins in allem einend wohlgesonnen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der edle Ritter

Der edle Ritter

 

Wir stellen hier nicht den
allbekannten Ritter von der
traurigen Gestalt Don Quijote

Vor Dein Seelenauge mögen Seine
Gebeine gesegnet sein von Engeln weise
Belehrung erhalten  Wir sprechen heute von

Jenem namenlosen Unbekannten dessen
Gelübte war alle Schwachen Frauen und Kinder
zu schützen den Armen hilfreich sein und ohne

Furcht vor dem Tode sich allzeit einzusetzten
immer die Wahrheit zu sprechen koste Es Ihm
auch das Leben  Dieser Edle bist heute Du

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verhandeln

Verhandeln

 

Das Leben ist keine Verhandlungssache
Wie auch die Liebe und der angebliche
Tod  Handelnd wandelt sich was lebendig

Ist und in guten Händen engelgeborgen ist
die Flamme des Lichts getragen auf Händen
die trösten heilen reinigen schönen und  lieben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kein Wehlaut je

Kein Wehlaut je

 

Bald kommt die Zeit die nur der Geschichte
Mythen Märchen vorbehalten ist bekannt
das kein Wehelaut mehr die Lüfte schändet

Da alles Weh gewandelt Freude ist wo
jedes sich des Andren ist gewahr als wärs
er selber denn nur liebend seiend will das Licht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kuh

Die Kuh

 

Manche betiteln eine Frau als
Du blöde Kuh wenn Sie langsamer
Auto fährt  Indern Hindus sind Kühe

Heilig und ja Sie kauen zweimalig geben
Milch also Sahne Butter Käse Jogurt
und getötet Fell und Leder Schuh und Gürtel

Eines Tages war Es einer Kuh leid alles
zweimal kauen zu müßen und Sie beschloß
dem Einhalt zu gebieten  Das veränderte alles Lieben