Ich bin ein Beutegreifer
Nämlich doch anders wie Ihr Menschen
Ich arbeite für meine Nahrung ähnlich
Wie Ihr nur züchtet euer Getier
Ich suche das Meine jetzt und hier
In freier Wildbahn spähe schleiche
Renne um mein Leben Wenn ich meine
Mahlzeit nicht erjage ist es aus mit mir
Ihr nennt mich Räuber und nehmt in
Den Schlachthäusern meinesgleichen
Brüder Leben obwohl Euch auch Pflanzen
Milch Käse und Soja zur Nahrung gegeben
Ihr tötet planmäßig geht über Leichen
Und nennt mich ein raubendes Getier
Ich töte in keinem Kriege meiner Art
Ihr führet Soldaten erlernt das Morden
Hier auf Erden zu allen Orten
Ich bin ein Wesen mit Familie wie Ihr
Ich bin nur ein Abbild Deiner Seele
In Dir Verurteile Mich nicht sonst
Fällt Es auf Dich zurück als Jüngstes
Gericht Friede auf Erden weihnachtlich
Aufrüttelnde Worte. Sie tun weh.
Ich würde mich freuen, wenn Du meinen neuen Eintrag anschauen würdest. Dort habe ich in einem Kommentar darauf hingewiesen, dass wir unsere Denkgewohnheiten ändern m-ü-s-s-e-n, erst dann wird sich unser Tun ändern.
Meine Überlegungen passen auch zu diesem Eintrag hier.
https://spieldergezeiten.wordpress.com/2015/11/27/ein-ziel-wer-weis/
Liebe Grüße in das Wochenende
Barbara
Liebende Barbara
danke Deiner Hinweise
Und „Wer Weisheit mehr säet Schmerzen“
Wir MÜSSEN nicht
Wir können
Wenn Wir wollen
Noch Willen haben
Und der Unwille nicht überwiegt
Bewusstsein ist eine Geste der Freiheit
Ich bin in BR 2 „Tagesgespräch“ gesperrt
Seit dem Memorandumsringen der Ukraine
Weltweit findet ein Kampf der Ideen statt
Du musst nichts
Du kannst
„Mein Volk geht verloren weil es keine Kenntnis hat“
Ein Sternchen war das „Raubtier“ nicht wert
Es gibt wenn überhaupt
Nur „Raubtiere“ in Mir
danke
Joachim von Herzen