Der Schöngeist

Der Schöngeist

 

Ein Häßlichgespenst sah einen Schöngeist
Ach wie ist er doch so schön so wie Er wär ich gern
Sein wonnevoller Blick dies Leuchten in den Augen
Die Lippen sprachgewandt der Mund zum Küßen ladend

Sein Haar ein Pelz gleicht einem starken wilden Tier
Die Gesten Seiner Hände Kraft und Zärtlichkeit die
reine Zier  Wie Er denn schreitet Fürst und Göttersohn

Auch wie Er ist gekleidet so frisch und farbenfroh
als wärs ein sattes Frühlingsbild  Wo Er denn
geht und sitz und steht begeistert uns Sein Lieben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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