Der Sklave

Der Sklave

 

 

Eigentlich hasse ich mein Leben zutiefst
Weil ich ein Nichts bin des Todes Fraß zuletzt
Von Anfang an und der Stärkere frißt den Schwächeren

Und weil ich die Mächtigen nicht bekämpfen kann
Diene ich Ihnen zehre von Ihrer Aura
Die mich versorgt und schützt vor mir selbst

Insgeheim verachte ich Sie und bete Sie zugleich an
Ich bin zerrissen und hochmütig durch Ihre
Ermächtigung strafe und drohe ich Zweiflern

All jenen die aufbegehren rebellieren
Von Veränderung träumen Wahnsinnige
Staatsgefährdend und Schädlinge sind sie

Ich bin der verlängerte Arm
Und wo nicht der kleine Finger Fingernagel
Sklave der Macht nur den Himmel fürchtend

 

 

 

 

 

 

 

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