O ja Ich kenne Kant
Und lebe Seinen Imperativ
Magst Du stolz erklären
Und Ich kenne Schopenhauer
Der die Frauen fürchtete
Ach Satre den Existentialisten
Der von der Würde des Menschen
Sprach die er verspielt wenn Er
Die Freiheit nicht ergreift
Zu der er verdammt ist O weh
Jahanna Ahrens Die von der
Banalität des Bösen sprach
Und dabei die Hintergründe
Achte den Begriff hintergründig
Die Metaphysik das Transzendente
Des Wesens eines Bösen völlig
Verkannte Ja und der Heidegger
Die Grenzen unsere Sprache sind
Die Grenzen unserer Welt Zaun
Wittgenstein Wovon man nicht sprechen
Kann darüber muß man schweigen
Uh das tut weh körperlich
Seelisch geistig erkältend Was dann
Die Philosophie der Gegenwärtigkeitkeit
Des Augenblick dieses einmaligen Jetzt
Denn das Jetzt ist Ewigsein ist weil
Ich ein einfacher Mensch bin lieben
Danke ja wenn Mich die Muse küsst
in bälde
Joachim von Böse und zu Herzen
Kannst Du das, was Du zu Hanna Arendt denkst, genauer sagen? Vielleicht in einem einzelnen Gedicht?
Ich grüße Dein Innerstes Selbst
Namaste
Ich werde hier kein Gedicht
Im Sinne der Die Blumen des Bösen schreiben
Denn dafür ist Mir das Thema zu banal
Lüge nein unwahr nein zu große Qual
l
Die Banalität des Bösen
Käme der Gewöhnlichkeit des Göttlichen gleich
Doch Wer hat Göttliches zu Seiner Gewohnheit werden lassen
Hanna Ahrend erklärte die Antriebskraft eines gefühlskalten Erfüllungsgehilfen für banal
Und stellte das Ausmaß Seiner Taten indirekt als gewöhnlich hin
Indem Sie das Medium aus akademischer Hochmütigkeit für banal abstempelte
Ein Stein mag banal genannt werden
Was Er methapysisch bestimmt nicht ist
Doch der Mensch der Ihn ergreift um Seinesgleichen damit zu erschlagen
Ist Es nicht
Denn der Vernichtungswille und Seine Tat sind
Dem Schöpfungswillen und dem Erschaffenen nicht unähnlich
Kali Shiva sind in Indien als Aspekte des Göttlichen bewußt eigenständige Gottheiten
Die Angst mit einer Gegenwartspräsenz von 80 Prozent
Ist derart augenfällig und bedeutsam
Das Wer von Gewöhnlichkeit spricht
Sich unmerklich indirekt damit verstricken ließ
Das Böse ist nicht banal
Dafür hat Es viel zu viel Angst
Und in dieser Panik meint Es zerstören zu müssen
Was Es nicht haben kann oder selber fürchtet
Die Liebe ist darin Ihr größter Feind
Und Ihre tiefste Sehnsucht
danke
Dir Joachim von Herzen
Danke, das ist sehr auf-Kuss-reich.
Und auch der Stein ist relevant, wird durch Dichtung geheiligt: https://www.youtube.com/watch?v=4mzVrsQ7XeU