In einer Versammlung einer Menschenmenge
Also versammelter Menschenwesen wie gerade
Verspürte ein Mann die Präsenz eines seltsamen
Beunruhigenden Nachbarn und sprach Ihn an
Wer bist Du Du gehörst nicht zu uns Fremder
Ich bin der Du dereinst auch warst immer bist
Himmlisch und irdisch vereint geeint zugleich
Was willst Du dann noch hier oder schon wieder
Laß uns in Ruhe Ihr habt uns vergessen
Nein Bruder seit Ihr die Freiheit gewollt
Und als Euer Größtes Geschenk des Lebens
Erhalten verrietet Ihr Sie verkauftet Sie
Fürchtet Sie noch heute zutiefst denn
Keiner ist der Dir sagt was Du zu tun
Zu lassen hast Verantwortung will nur
Fragen freien doch Deine Angst engt
Schnürt Dir die Kehle ab bis zum
Erstickungstot seelisch geistig epidemisch
Was anderes ist denn das was Du gerade
Erlebst Ich hasse Dich sprach der Mann
Behalte Deine Freiheit Sie verwirrt nur
Schafft Unruhe Zwietracht säet Trennung
Gut wie Du willst ich bete keine Angst an
Noch ist mein Gott ein Gefangener wisse
Die Liebe nur fürchtest Du Bruder
Das ist Deine Gottesverachtung mein Geliebter
Selbsthass Lebensverachtung Liebende lassen einander frei