Halten

Halten

Jeder Mensch gibt sich selbst
Tagtäglich ein Selbstzeugnis
Darin wie Er über seinesgleichen
Denkt fühlt und spricht

Darin beweist Sich ob Wir einander
Halten oder fallen lassen gar
Hinabbstoßen gleich gefallener Engel
Ist Uns jahrtausende lang gepredigt

Wir seien Gefallene verstoßen aus
Dem Ursprungsparadies Haltlose in
Einer verfluchten Welt mit dem Tode
Bestrafte Ungehorsame Verbrecher

Ach und dann sind hier eine zwei
Bloggerinnen ja Heilerinnen Halt
Und gehalten sein leben künden
Und verschenken Weihnachten ist

5 Responses »

  1. Es stimmt, wir brauchen uns nur selbst zuzuhören,
    achtgeben, was wir sagen.

    In Wohlgesonnenheit steckt Helligkeit.

    Wortlos ummanteln wir uns
    und den Anderen mit Wärme und Sonne.

    Deine Worte gefallen mir sehr. 🙂

    Liebe Grüße
    Bara

    • Liebende Bara

      Es sind ja nicht die meinen
      Und Worte nur zusammengesetzte Buchstaben Reiskörner eines Gerichts
      Sprache des Geistes bewussten Seins und beseelt von brennendem Fühlen
      das die stockende Hand der Liebe überlässt
      Ich selber bin längst verstummt angesichts der babylonischen Sprachverwirrung der Zeit
      lodernder Weltenweihnacht bete flehe ich ums Erwachen der Schlafenden um der Toten Auferstehen

      danke
      Dir Joachim

      • Aus dieser vollkommenen Stille
        diesem unendlichen Raum –
        formen sich lebendige Worte.

        Die Hand schreibt,
        was der Geist uns vermittelt,
        das Herz uns zuflüstert.
        Das ist Menschsein.

        Herzliche Grüße
        Bara

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