Jeder Mensch gibt sich selbst
Tagtäglich ein Selbstzeugnis
Darin wie Er über seinesgleichen
Denkt fühlt und spricht
Darin beweist Sich ob Wir einander
Halten oder fallen lassen gar
Hinabbstoßen gleich gefallener Engel
Ist Uns jahrtausende lang gepredigt
Wir seien Gefallene verstoßen aus
Dem Ursprungsparadies Haltlose in
Einer verfluchten Welt mit dem Tode
Bestrafte Ungehorsame Verbrecher
Ach und dann sind hier eine zwei
Bloggerinnen ja Heilerinnen Halt
Und gehalten sein leben künden
Und verschenken Weihnachten ist
Jennifer
Wir Vogelfreien
Haben ein Nest gebaut
In Unserem Herzen
Darin Wir einander
Fern und nah
Allzeit geborgen sind
Brütend das Ei
der Fr Ei heit
Mit wärmender
Dankbarkeit
Joachim,
Deine Worte
umhüllen mir hier
das Herz
warm,
gleich
einer Decke
Liebe.
Mich schützend,
haltend
Danke ich ihm
von Herzen
Jennifer
Vogelfrei
Es stimmt, wir brauchen uns nur selbst zuzuhören,
achtgeben, was wir sagen.
In Wohlgesonnenheit steckt Helligkeit.
Wortlos ummanteln wir uns
und den Anderen mit Wärme und Sonne.
Deine Worte gefallen mir sehr. 🙂
Liebe Grüße
Bara
Liebende Bara
Es sind ja nicht die meinen
Und Worte nur zusammengesetzte Buchstaben Reiskörner eines Gerichts
Sprache des Geistes bewussten Seins und beseelt von brennendem Fühlen
das die stockende Hand der Liebe überlässt
Ich selber bin längst verstummt angesichts der babylonischen Sprachverwirrung der Zeit
lodernder Weltenweihnacht bete flehe ich ums Erwachen der Schlafenden um der Toten Auferstehen
danke
Dir Joachim
Aus dieser vollkommenen Stille
diesem unendlichen Raum –
formen sich lebendige Worte.
Die Hand schreibt,
was der Geist uns vermittelt,
das Herz uns zuflüstert.
Das ist Menschsein.
Herzliche Grüße
Bara