Wenn du einen Hauch säest
wirst Du einen Kuß ernten
Wer Wind säet erntet Sturm
Siehe was sie gesäet fliegt ihnen heute schon
um die verschloßenen Ohren Der Uhrknall jener
spekulative Wahnsinn wird in einem gewaltig
Mächtigen Getöse den ntellektuellen Horror
zerbersten und die Hybris grenzenlosen Wachstums
ein Karzinom des Größenwahns platzend hervorbringen
Uns säuselt der Wind in den Zweigen siehe ich will
Dir die Wahrheit des Schönseins zeigen Einen harten
Besen hab ich geschickt der kehrt was verkehrt
Und wenn Es vorüber sei wohlbedacht ist alles
erneuert wie am Jüngsten Tage gemacht zärtlich
wie für eine Braut und des Bräutigams Himmelbett
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