S- Bahngedicht 2

S- Bahngedicht 2

Vor den Toren
Der Unendlichkeit
Übt sich mit Brechstange
Und Dietrich ab
Die Alte Zeit

Blickt durch das Fenster
Allgegenwärtiger Ewigkeit
Der Vogel Phönix
Längst verlebt
Verwesender Vergangenheit

Ein Ritter oder Beduine
Trägt Seinen Falken
Auf dem Arm
Das Er Ihm diene

Das Loch die Pforte
Aus der Zeit erkunden

Der Falke entschwebt
Und hat Sie gefunden

Beide sind
Weil verbunden in Liebe

Scheinbar nur kurz
Für eines Augenblickes
Ewigkeit entschwunden

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