Du liebst Sie die Alten Sagen
Ja gut sagenhaft Ich selber habe
nichts mehr zu sagen Wie das
Es ist schon Alles gesagt
Seit Jahren seit Generationen
Immer wieder Immer aufs Neue
Im Gewand der Zeit und Kultur Jetzt ist
die Stunde das Gesagte das Vernommene
jenseits aller Phrasen Worthülsen leerem
Gerede geschieden vom Spreu reines
Getreide zu schmecken denn Wahrheit
ist ein Geschmack daraus den Sauerteig
Für das Brot des Lebens anzusetzten
Dann den Ofen anzuheizen bis Er glüht
Die Welt hungert nach Deinem Wort
Verlebendige Es Ein Mann ein Wort
eine Tat Tue was Dir wahr Sei der Du bist
Schenke uns Dein Licht in der Bilderflut
Ertrinkend sei Vorbild das leuchtend
am Himmel strahlt wie Es die Sonne
uns täglich liebend vorgelebt