Die Sprache weiblich
Ist das Gefäß des Geistes
Wohlgemerkt wenn Sie der
Intellekt mißbraucht
Verkommt Sie zur Unterhaltung
Dann hält Sie Uns unten
Oder Smalltalk das ist der
Tunnelblick eines stark
Alkoholisierten oder eines
Verkalkten Greises unwahrhaftiger
Zeitvertreib und vertriebene Zeit
Ist der Totschlag der Unendlichkeit
Ach Sprache ist kein Werkzeugkasten
Zur Daseinsbewältigung der Existenz
Eines Ego vielmehr die schöpferische
Kreation der Wirklichkeit Mensch
Sprache ist wie Schrift von den Göttern
Verliehen und der Sprachverfall ist
Ein Vergiften der Blutsverwandtschaft
Unseres Göttlichen Erbteiles
Würde Erhabenheit Bewusstsein und Freude
Das sind die Qualitäten nachhaltigen
Sprechens und der Schriftsteller trägt
Die Verantwortung Seine Leser in Ihr
Himmlisches Erbe einzuladen denn was
Ist der Himmel Herzlichkeit lieben
Mit Haut und Haar Rotz Schleim Blut
Und Tränen seien Sie der Trauer
Entqollen oder der Freude entsprungen
Ist Schrift die Architektur zellulärer
Prägung Erziehung zur Seelenhaftigkeit
Begeisterung aus eben jenem Geiste
„Die Sprache weiblich
Ist das Gefäß des Geistes“
– Das ist eine sehr schöne Metapher. 🙂
Wie interpretierst Du in diesem Zusammenhang Fremdsprachen? Als Gefäße unterschiedlicher Formen oder eher als unterschiedlicher Inhalt?
O liebende spitzer bunter Stifte
Wenn die Sprache das Gefäß des Geistes ist
Dann sind Sprachen anderer Völker Gefäße jeweilig spezieller Geistigkeit
Wie zwar die Blume an sich Schönheit ist so hat jedwede die Ihr eigene Art und Wirkung
Was Dir jede Kräuterkundige bestätigen wird
Das typisch westliche Konfliktdenken „Form oder Inhalt?“
Fällt in sich zusammen da beide eben untrennbare Einheit sind
Du kannst kein Rosenwasser in eine leere Heringstonne füllen…
Und jedes Volk als eine der Blumen im großen Garten der Schöpfung hat die ihr gemäße
Sprachfarbe Klang und da Klang Vibration und Welle Energie Kommunikation ist so
wie Mineralien Kraft und Wirkung sind
Es hat einen geistig herabziehenden Einfluß gehabt das Latein als eine tote Sprache
den Klerikern und Wissenschaftständen vorbehalten zu sprechen.
Das militante machtzentrierte des angeblich untergegangenen Römischen Reiches
konnte so versteckt unerkannt weiter wirken
Achte spüre das neuerdings still heimlich eingeführte „Fremdwort“ lateinisch „Empathie“
Und?
Ich habe noch nie in meinem Leben „empathiert“ doch fühle ich mit allem mit.
Die Abstraktion lateinischer Begriffe ist ja auch gerne von Menschen gebraucht die sich ein hohes Bildungsniveau geben wollen dabei entfremdet es uns nur
„Kollateralschaden“ anstatt..,
Alle Völker kennen einen Volksgeist Genius
Nach alter Weisheit eine hohe inspirierende Engelwesenheit
Den Deutschen ist der „Michl“ verbunden eine Karikatur mit Schlafmütze im Nachthemd
traumwandlerisch mondsüchtig
Dabei die Verkörperung des Erzengels Michael
Deutsch gilt als die für Philosophie also Weisheit am klarsten beschreibende Sprache
Daher auch die Überschrift meiner Blogseite
Das Französich hat der „Merowinger“ in der Filmtrilogie „Matrix“ gewählt weil es so ästhetisch
wohlklingend ist…
Sprache ist wie Gewürz über dem Herd
Seelisch geistig Denken und Fühlen Würze und Kraft verleihend
danke für Dein Fragengeschenk
Dir Joachimsherz
Die Metapher ist sehr schön und ich kann sie absolut nachvollziehen, dass es die Sprache und mit ihr die Sprachenvielfalt ist, die dem Leben und dem zwischenmenschliche Miteinander wie ein Gewürz verschiedenste Nuancen verleiht!
Allerdings denke ich, dass man Latein (und auch Altgriechisch) trotz ihres „Bildungsstatus“ nicht zu sehr verachten sollte, weil doch auch diese Sprachen ein Lebensgefühl wie die heutigen modernen Fremdsprachen transportieren.
Achja, Sprache ist ein sehr faszinierendes Thema… 🙂
Liebende Barbara,
Ich freue Mich das“ Die Kraft der Sprache“ ein Buchtitel in Dir wirksam ist
Danke für Deinen silbrig perlenden Hinweis
Liebende Grüße
Dir und Deinem Genius
Joachim von Herzen
Starke Worte hast Du gewählt – Sprache als
…Zeitvertreib und vertriebene Zeit
Ist der Totschlag der Unendlichkeit
zeigst damit die trostlose Ahnungslosigkeit vieler Menschen auf.
Ich habe über die Macht des Wortes in dieser Form nachgedacht:
https://silberperlen.wordpress.com/2012/06/12/worte-haben-macht/
Herzliche Grüße
Barbara