Welten

Welten

 

 

 

Abends müde satt des Lebens
Zieht Es mich erschöpft ins Bett
Jener andren Welt des Schlafes
Gast und Reisender zu sein

Morgens oft beglückt beseelt
Manchesmal geschockt erwacht
Ach Du hier schon wieder war die Reise kurz
Alles fängt von vorne  hinten oder innen an

Sind die beiden einerlei
Tag und Nacht und Tod und Leben
Traum und Wirklichkeit
Sind die Welten eins geworden

 

 

 

 

 

4 Responses »

  1. Pingback: Welten | haluise

  2. Direkt ins Herz geflossen 🙂
    so sanft in Worte gefasst von Dir:

    „Sind die beiden einerlei
    Tag und Nacht und Tod und Leben
    Traum und Wirklichkeit
    Sind die Welten eins geworden“

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