Ach was nur ein niedriger Diener
Das Vorletzte nach dem Sklaven
Weit gefehlt denn der Sklave
Wird geraubt entführt gezwungen
Unter Todesstrafe Seelenpein genötigt
Der Diener jedoch sucht sich
Das Feld Seiner Dienstbarkeit
Wie denn die Seele Königin
Allzeit verehrt bedacht erfühlt
Gesäubert geschmückt wohlversorgt
Im Palast der Liebe gehuldigt
Und umsichtig selbst fürsorglich dient