Der Zeiten Tod

Der Zeiten Tod

 

Das die Zeit stetig schneller stirbt
unfaßbar zwischen den Fingern
verrinnt ach sei darob wohlgemut

Denn das was dann wirkt Dir geschenkt
ist unendliches ewiges freies Sein
kein Anfang keine Ende immerdar wahr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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