Die Versammlung

Die Versammlung

 

 

Hab acht meint nicht die Acht
weder die Zahl noch das Bannen
wir sind die von wannen der Zeit

Die nie vergeht denn was einst war
bekämpft verfehmt auch heute noch
besteht Der Druiden weisen Frauen

Der Kundigen der Allnatur der Magier
von unsichtbaren Käften auf Gottes
weiter Flur Sie nennens Teufel Hexen

Das Böse soll Es sein ach nimm nur
einen Eingeweihten dann bist Du nie
mehr allein denn alles was um uns

Scheint leer ist anerfüllt mit manigfachem
Leben ganz bunter seltsam schöner Art
Wir haben uns versammelt denn hart

Ist dieser Weltenlauf da alles Leben
wird entseelt entgeistigt zweckvernutzt
verstandeskalt der nichts versteht

Bald wird der Sphären Waage kippen
und Berge zittern Täler fluten die Meere
zischen das Feuer schlingen was da ist

Wir haben nun die Neue Ära angekündet
da Gartenzwerge wieder Mode sind und
unsre Kinder Elfen Wichtel Feenbücher

Gucken mit leuchtend Augen staunend‘
wundersammen Lebens des kleinen Volks
der Engel Schar ist Lieben unser aller Elexier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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