So viel
Welch ein Reichtum
Jeder Tag ein Geschenk
Und die Nacht jenseitsenthüllt
Schenkt mir Ihre Träume noch
Ausgespannt wie eine Brücke
Hin über Leben und Tod
Der nur ein erneutes Erwachen
Drüben im Ahnenland
Der Götter Welt
Zeitreisende Du und ich
Ziehen wir mit leichtem Gepäck
Nur etwas Schicksal
Brot zur Not
Und Wasser des Lebens
Abends den Wein der Liebe
Tanzen um das Feuer
Sehnsuchtsgenährt
Spielen Freude und Begeisterung auf
Die allliebende Trauer singt
Das mir Perlen aus den Augen kullern
Lachend verwschenke ich Sie
Reichtum macht freigiebig
Selbst die Sonne
Trinkt die Dunkelheit der Nacht