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Alles

Alles

 

 

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pqrstuvwxyz

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Blau Grün Rot
Gelb Purpur Blaugrün

Moll Dur Fortissimo
Allegro

Es ist Dir alles geschenkt
Was Du damit beginnst

Ist eine Selbstaussage
Deiner Selbst

Und offenbart
Die Gesinnung Deines Lebens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alles

Alles

 

 

 

Du hast etwas von Alledem
Oder wenig nur davon immer
Nicht genug wenn Du der Angst

Macht über Dich gibst
Du hast Alles fragmentiert
Und der Rest wirkt nur noch atomisiert

Getrennt begrenzt flach
Alles hat Dich in sich
Weil Du in Allem bist

Wenn Du das was ist anerkennst
Einfach weil Es da ist
Wo nicht bist Du in der Verleugnung

Disharmonischer Unwahrhaftigkeit
So Du ja sagst hast Du den Mut
Das was ist als auch in Dir

Angelegt zu bejaen erkennen
Wäre Es außerhalb Deiner Welt
Bliebe Es Dir unverständlich fremd

Indem Du liebst was ist
Kann Es sich zu Seiner Zeit
Von sich aus verwandeln

Frei von Kampf
Lieben ist die gefährlichste Kraft
In dieser sich Realität nennenden Welt

Denn Sie ist die Auflösung jedweder Angst
Hierin liegt das scheinbare Geheimnis
Echter Weltveränderer wie Gandhi Joshua

Uns zeugnishaft vorleben
Du bist Alles oder weiterhin ein Nichts
Weil Dir die Substanz des Lebens

Als schwächer denn die Macht
Der Angst erscheint
Lieben ist Sonnensein

Für die verdunkelte Welt
Sei Es Du bist Es
Warst Es immer schon

 

 

 

 

 

 

 

 

Alles

Alles

 

 

 

Ich bin die graue Flechte
Auf einem verwitterten Felsblock
In einem gottvergessenem Gebirgstal

Ich bin der Staub auf Deinen Büchern
Und die Schwärze all Ihrer Buchstaben darin
Die Magie bezaubernder Lesekunst

Ich bin der verlorene Ehering
Und der ehrliche Finder Ehebrecher der Er ist
Erhebt Lieben keinen Besitzanspruch

Ich bin das Subjekt und Objekt
Die Hochzeit des Lebens
Und Ihr Kind Freiheit mit Name

 

 

 

 

 

 

 

 

Alles

Alles

 

 

 

 

So viel
Welch ein Reichtum
Jeder Tag ein Geschenk
Und die Nacht jenseitsenthüllt
Schenkt mir Ihre Träume noch

Ausgespannt wie eine Brücke
Hin über Leben und Tod
Der nur ein erneutes Erwachen
Drüben im Ahnenland
Der Götter Welt

Zeitreisende Du und ich
Ziehen wir mit leichtem Gepäck
Nur etwas Schicksal
Brot zur Not
Und Wasser des Lebens
Abends den Wein der Liebe

Tanzen um das Feuer
Sehnsuchtsgenährt
Spielen Freude und Begeisterung auf
Die allliebende Trauer singt
Das mir Perlen aus den Augen kullern
Lachend verwschenke ich Sie

Reichtum macht freigiebig
Selbst die Sonne
Trinkt die Dunkelheit der Nacht

 

 

 

 

 

 

 

Alles

Alles

 

Du legst Dich entspannt
Auf Dein Sofa oder in den Sessel
Stellst Dir fünf Minuten vor
Du seiest ein Milliardär

Du Weib stellst Dir vor
Als Frau wunderschön
Und dabei noch sexy zu sein

Als Mensch hochgebildet
Professor Doktor mit IQ 130
Berühmt in der Wissenschaft

Oder der erfolgreichste
Allverehrte Künstler weltberühmt

Dann wenn Du genug davon hast
Genervt gelangweilt gestreßt warst
Ganz ruhig einfach liebend
Sein zu können