Arbeit

Arbeit

So kurz das Wochenende morgen muss ich wieder in die Arbeit
Dann geh nicht hin kündige suche Dir eine die Dich sprechen läßt
Ach morgen beginnt die neue Woche und Ich freue mich auf die Arbeit

Arbeitgeber sind der ungeheuere Trick an Zynismus als würden Sie uns
Arbeit geben Uns die Wir Sie nicht haben generös
Dabei sind Sie ohne Uns nichts und Arbeit ist immer für alle da
Wächst nach liegt erwartungsvoll allüberall herum

Arbeitnehmer sind alleine durch die Wortwahl im Mangelbewusstsein
Befangene denn Sie nehmen ja die Arbeit weil Sie selber keine hätten
Gibt Sie Ihnen der Arbeitgeber großzügig

Für Arbeit Geld zu erhalten ist Prostitution denn was in Liebe
Gewirkt ist sich selber Lebenslohn

Solange Wir Unsere Zeit also Lebenskraft verkaufen müssen die ja Blutskraft
Lieben selber ist wird das Abhängigkeitsverhältnis derer die haben
Und jener die ermangeln aufrecht erhalten

Die Würde des Menschen ist das zu tuen zu erschaffen bewerkstelligen hegen
und pflegen zu betreuen und erfinden bauen reinigen reparieren malen zeichnen dichten musizieren spielen genererieren was aus Seinem Herzen fließt

Das bedingungslose Grundeinkommen nach dem dm Drogeriemarktunternehmer
Götz von 1000 Euro für jeden Menschen Mann Frau Rentner Arbeitssuchenden
Auszubildenden Studierenden Künstler und Mutterhausfrau ist jene Geste
Der tragfähigen Zukunft die christliche Gesinnung als verwandelte Steine
in das Brot des Lebens als einen Akt wahrhaften Liebens verlebendigt

2 Responses »

  1. Boah, Du hast so genial in geschriebene Worte gefaßt, was ich bisher nur immer mündlich weitergegeben habe. Danke!

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