Wer in Not bedarf der Rettung
Ach der Retter komme Er bald
Ich bin nur ein schwaches Opfer

Friere hungre mir ist kalt  Siehe
schon gleich der dunklen Nacht ist
die Morgenröte liebend Dir erwacht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn Diogenes nichts weiter will
als der Sonne schattenfreies Licht
dann kann Alexander der Große

Sich nur vorkommen wie ein Wicht
Was willst Du und sei Es mein halbes Reich
Ach Alexander bitte dreh Dich um ins Licht alsogleich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt wieder ist die hohe Zeit da alles
blinkend strahlen wird von Schmutz befreit
Wie das die Sprache Schrift allhie etwa nicht
Jedoch wir sind uns dessen vollbewußt

Was wir denken fühlen sprechen bedarf
der Musen Kuß so lassen wir ab diesem
lichten Augenblick all das alte Sprachgerümpel

Befreiend erleichternd heilend zurück Als da sind
den Startschuß geben nein wir schießen nicht
auf Leben kein Bombenwetter denn wir bomben

Nicht und ein trefflich Wort schägt auch nicht ein
wie eine Granate denn wir leben herzensfriedlich
So finde Du deren Unrat mehr lieben ist das klare Meer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Viele Menschenkinder hier auf Erden Gast nur für kurze Zeit
wundern sich über das was täglich so alles um uns herum
geschieht  Kein Wunder denn was Du säest wirst Du ernten

Wunder sind die Gedanken der Wohlwollenden jener Seelen
die den Andren in sich fühlen  Wünsche werden erlebt gelebt
Träume Wirklichkeit und Visionen sind tätiges freudiges Lieben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In alten Zeiten nicht ganz unmodern
wurden geächtete Menschen für vogelfrei
erklärt mit allen Folgen und so gibt Es

Heutigen tages Vögel in Käfigen gehalten
eingesperrrt gefangengenommen und jene
freien Seelen deren Herz in der Sonne brennt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heutigentages erledigt die Wäsche
eine Maschine ehedem die Wäscherin
Hausfrau oder Magd  Sie wuschen

Den Angstschweiß die Zweifel das
Mißgünstige und allen Ärger mit Ihrer
Hände heilsamer Kraft wasserklar hinweg

Siehe die Nacht der Schlaf auch kleiner
Tot genannt reinigen heilen klären das
befleckte Seelenkleid frisch liebend erneut

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Niemand nur Kinder und reine Toren
echte Erwachsene erd und himmels
gewachsen kennen Schwuppsdada

Schwuppsdada ist flüchtig kurzweilig
angesichtig nur wer helle sieht Licht
in allem Leben Leben liebend erlebt