Ja es gibt Miesepeter die an allem etwas
auszusetzten haben Haare in Suppen eben
Schwarzseher und seelisch Gekränkte ach
Hier und heute stellen wir den Schönseher
vor das ist einer der an einem gebleichten
Gerippe das schöne Elfenbeinweiß sieht
Und sich gewiss ist das das Wesen welches
einst diese Knochen trug jetzt und hier in
einem knochenfreien ätherischen Leibe lebt
Seid umschlungen Götter Genien
Bettler Sieche Kinderschar Wir
sind einer Quelle einst entstiegen klar
Perlten glitzernd ab am Rosenblatt
fielen Tröpfchen in die Pfütze flach
näßten Näschen wurden tränend Auge
Gib dem Durstigen Sein Wasser
wasche ab all das vergoßne Blut
Seid umschlungen liebend Helden
Da gibt es die alten Griechischen Götter
auch der nordische Götterhimmel ist reich
der bunteste ist der Indische und dann
Ist da Buddha Jesus der den Christus trug
Götzen Götter oder das Göttliche Siehe
die Wahl fällt wohlerwogen auf die Liebe
Unsagbares sagenhaftes ja das ists
nie kaum selten vernommen je gehört
unausgesprochen fließt Es durch den Äther
Singen all die Vögel davon künden die
Blumenkinder mit all Ihrem Liebreiz Duft
miauene und bellen freudig alles was liebt
Wahrnehmen ist geläufig zwar selten
doch bekannt wahrsehen schon nicht mehr
Wahrfühlen ist sprachlich unbekannt
Wer wahrnimmt wahrsieht und wahrfühlt
will wahr bewahrheitet in jeglicher Handlung
was Ihm eine Blume vorbildlich ist und schenkt
Weltweit sind Menschenwesen
in Bildwerken mit einem meist
goldenem Strahlenkranz zu sehn
Siehe alles Leben strahlt sich selbst
in die Welt sei es ungesehn oder fein
hellsichtig spürbar wie eben Lieben ist
Willst Du Frieden in der Welt
tu nicht mehr was Dir nicht gefällt
heile in Deiner kleinen Welt all das
Was an Streit Lüge Angst sich Dir
hat beigesellt Kehret ein Jedes vor
Seiner Türe siehe friedlich ist alles Getier