Als die Zeit kam da das Schöne
dem Nützlichen anvermählt war
alles dienlich schön dann kam dunkel
Die Zeit da das Nützliche das Schöne
gering achtete und alles wurde unschön
Heute erschönen wir uns selbst und die Welt
Als die Zeit kam da das Schöne
dem Nützlichen anvermählt war
alles dienlich schön dann kam dunkel
Die Zeit da das Nützliche das Schöne
gering achtete und alles wurde unschön
Heute erschönen wir uns selbst und die Welt
Wenn zwei uns zur Verzweiflung
bringen dann braucht Es eben ein
einigendes Drittes denn alle guten
Wesen sind drei Minus und plus braucht
den Nulleiter heiß und kalt die Wärme
Feuer und Wasser den liebenden Dampf
Komm wir spielen heute sterben
Uejy wie geht denn das Ach Du legst
Dich einfach hin und schwups ist Deine
Seele rausgeschlüpft davongehüpft zu
den Engeln himmelwärts einfach in die
Luft geschwebt Wunderschön gern ein andermal
Auf das blickend was ist in
Stadt und Land weltweit sehen
wir Mutter Naturs Kinderschar
Und eine Zivilisation genannte
Künstlichkeit die grade dabei ist
chaotisch aus den Fugen zu geraten
Wer hats getan gewollt zugelassen
Alle je auf Ihre Art und Weise unwillig
widerwillig einwilligend wollüstig still und leise
Keine Ahnung kenn ich nicht
nie gehört versteh ich nicht was
gehts mich an hab wichtigeres grad
Zu tun Ach und weh gackert ein Huhn
und der Hahn ganz oben auf dem Mist
kräht aus voller Kehle liebend ganz gewiss
All jene die da sagen das das sichtbare
Erdenfeld ein gering zu schätzendes ist
sind ihrem Wesen nach unterirdische
Siehe das irdene Gefäß birgt den Wein
der Liebe das Brot des Lebens und nur
das dienende Wesen ist wahres Königtum
Ach an Dir habe ich mein Wohlgefallen
Ja Du gefällst mir hast Dich freiend fallen
lassen aufgefangen sanft in starker Hände
Macht ist gelegt geborgen all Dein Sein
erdend erdig tief gegründet himmelhoch
verbunden eins in allem einend wohlgesonnen