Sternenfunkeln
Lichtspuren in der Schwärze der Nacht
Du
Farbenbunte Schönheit
Der Blumen Duft
Du
Frühlingskonzerte
All der Vögel Jubelgesang
Du
Katzengeschmeidigkeit
Hingeschmiegte Zärtlichkeit
Du
Ach diese Fülle
Jener Reichtum Glanz und Herrlichkeit
Sonnengold
Immer Du
Das Lächeln eines Menschen
Dich sehe ich darin
Und Sein Augenglanz
Du blickst mich an
Selbst die Luft
Die ich atme
Du Geliebte
Und mein Herz
Pocht für Dich
Geliebter
In mir
Ich verstehe nicht. Von wem sprichst Du, vom Duft ( Luft) der Nacht, dem Mond, oder dem Abend der in die Nacht gleitet?
LG. Hilde
Liebende Verständige meintoeffoetoeffumerle
Hier ist das Du die Quelle Das Eine Einigende die Vollkommenheit
Das Innewohnende Licht in jedem Dir mir uns
Dem Morgenröten das den Tag gebiert
Danke Deiner Nachfrage
Dir Joaquim von Herzen
Wie banal meine flüchtigen Vermutungen waren.