Die Berge stehen staunend
trutzen keiner Zeit sind ewig
leise wandelnd bis Staub sie sind
Und Täler furchen froh Gewässer
das Spiel von Werden und Vergehn
keins steht für immer blumenflüchtig
Was bleibt ist Schönheit kunstvoll
eingehaucht selbst wenn kein Auge
je gesehn was da und dort erblüht