Das Glück

Das Glück

Geschichten die das Leben schrieb
Als Verseschmied verdiene ich Mein Brot
Und den Belag darauf
Mit verschiedenen Arbeiten deren Erfahrungen Mich viel lehren
Eine davon ist einem Hufschmied zur Hand zu gehen
Die alten Eisen zu entfernen und den neuen Beschlag nachzuarbeiten
Heute sah Uns dabei eine Mutter mit Ihrem entzückendem Kinde
im Wagen  zu
Während Ich vernietete und rundfeilte hörte Ich Sie fragen
Was Wir mit den alten Hufeisen täten
Der Schmied Die werden wieder eingeschmolzen
Das war ES dann
Fertig mit dem Arbeitsgang fragte Ich die Mutter
Ob Sie ein Hufeisen wolle
Lächelnd O ja wenn Sie ES nicht brauchen
Ich suchte ein schönes ohne Widiastiftslöcher heraus und überreichte ES Ihr
Wissen Sie wie ES aufgehängt wird
Sie bejahte Ich erklärte das sei die alte Methode Ausdruck einer Weltanschauung
Die Menschen hängen ES mit der offenen Seite nach oben
Damit das Glück nicht herausfalle und also darinnen bleibe nicht verloren gehe
Bitte hängen Sie ES mit der Öffnung nach unten
Damit sich das Glück verschenken kann und dadurch ständig erneuert
So wie die Sonne und Ich hielt das Eisen gen Himmel so das die Sonne auch
nach unten zur Erde hin frei durchscheinen konnte
Wenn Wir das Glück festhalten wollen bekunden Wir den Glauben das Es zuwenig davon gibt
Und Glücklich ist das Glück darin sich ständig zu erneuern
Sich verschenken ist Seine Wesensnatur
Die Idee des Mangels und der Angst drückt sich in der alten Weise unbewusst aus
Sie verstand lächelte und verabschiedete Sich
Sich und Uns beglückt habend

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