Als die Sporen der Zeit
Blutige Spuren hinterließen
Und die Peitsche der Angst
Brennende Striemen zeichnete
Bäumte Sich das Pferd auf
Und warf den fühlosen Reiter
In den Staub der Geschichte
Schüttelte die prächtige Mähne
Und gallopierte wiehernd zu
Dem lichten Tal darin eine
Hütte steht worin ein Kind
Lebt Liebe mit Name den nur
Wenige erst kennen kniete Sich
Vor Ihm nieder Es einladend
Und das Kind schwingt Sich
Auf Seinen Rücken reitend
Ins Licht