Endlich standen Wir davor
Ein bunt zusammen gewürfelter Haufe
Von Abenteuerern Glücksrittern Emigranten
Und Heimatlosen vom Neugeborenen bis zum
Dattergreis
Um und Irrwege lehrten Uns
Gezänk wer das Sagen das Gespür das letzte Wort
Begleitet von Bangigkeit Vorweihnachtsstimmung
Und Hinrichtungsatmosphäre
Weder Landkarte noch Kompaß
Nur die Sterne und mancher Vogelflug Omen
Jetzt dräuend das Tor
Und was wird dahinter sein
Es kann nur noch schlimmer werden
Ich glaub an gar nichts mehr
Was soll schon dahinter sein
Wieder ein Weg
Noch eine Straße
Sind s Feind oder Freund
Haben nicht der Himmel und die Hölle Tore
Welches mag sich uns da auftun
Kein Wächter Pförtner Wart
Und niemand hält den Schlüssel
Komm ich poche an
Schrei Du dazu
Unsinn die haben eben auch Ihre Öffnungszeiten
Wer sind Die
Spinner
Phantast
Wir schlafen erst mal eine Nacht darüber
Ein kleines Mädchen tritt heran
Drückt kurz gegen den Knauf
Und verschwindet vor aller Augen dahinter
Entsetzt empört hastet ein ehemaliger Techniker heran
Drückt rüttelt tritt mit dem Fuß dagegen
Welch ein Tor
Ja, die Liebe öffnet alle Türen. Herzenstüren. Ich weiß meist nicht, was dahinter ist. Was könnte ich erfahren?
Liebende Connie
..lächelnd „Was Du schon immer über Dich wissen wolltest
jedoch Dich noch nicht zu fragen getrautest
All jenes was Du bisher glaubtest noch nicht zu verdienen dessen noch unwürdig zu sein
Das was Du dir schon immer schenken wolltest
Jegliches alles nichts dazwischen Dich und mich…
Und all die Anderen
Zum Geburtstag den Segen geöffneter Herzkammertüren
Dir Joachim Frohsinn