Der Steine fester irdner Schwere
Bewahre mich hinwegzuschweben
Und sanfter Lüfte leichtes Wehen
Schützt mich gänzlich erstarrt zu sein
Wie auch der Blumen bunte Pracht
Mir Trost und Mut das ich erwacht
Und aller Tiere wuseliges Leben
Ist mir geschwisterliches Streben
Zu vollenden jenes Werk des Liebens
Schwarz und weiß erklingt der Tag
und buntes Treiben auf der Straße
manchmal ist´s mir eng ums Herz
in Farben droh ich zu ertrinken
Der Tod ist wie ein stilles Sinken
Der Tod ist ein melodisches Hinauf
Und wenn die Nacht
Den Tag geschwärzt zu Bette schickt
ist mir das Traumland Zuflucht
Bunter Farbenbilder Pracht
Und wenn umdüstert in den Straßen
Schwarz Gekleidete hinhasten
Schenke ich Ihnen und Dir
Von meiner Palette buntes Fühlen
Manchmal Sie auch mir
Stumm blickt des Himmels stumme Augen
weißer Schleier, hellen Tags
ummantelte Gesichter weinen Tränen
auf der Erde wir uns wähnen
Vermag es längst nicht mehr zu sagen
wie lang ich blickte Richtung Welt
kalte Luft kann Atem rauben
bin an dieser Kluft zerschellt
Erst wenn zerschellt die harte Schale
Vermag der Kern so frei entblößt
In Erde eingesenkt sein innerstes
Geheimnis offenbarend
Keimt das Leben tränengetränkt
Und sproßt und blüht und fruchtet
Das froh der Himmel lacht
Da laue Lüfte wehen
Selbt Kälte sich am Ofen wärmt
das fließt auch wieder so schön. es liest sich wie tanzende blumen und grashalme, bewegt vom leichten sommerwind, auf einer großen blumenwiese. und aller tiere wuseliges leben, da möchte ich juchzen vor freude beim lesen. schön ist das. 🙂
So soll Es denn sein
Das wir eine Athmosphäre erschaffen
Die einander das Vertrauen schenkt
Vor Freude jauchzend singend und Tanzen
Leben ist Bewegung Frequenz und Energie
Und auch hier gilt Es die Geister zu unterscheiden
Wer oder was versucht uns zu erstarren
Wie gelange ich ins Lebendigsein
Siehe ich habe Es Euch gesagt
Dank und Segen Dir wolkige Beobachterin
Der Hilfsgärtner von Mutter Erde
🙂 danke dir.