Heute ist Mond Tag
Regnerisch windig grau
Es sirrt die Klingel
Vor der Türe ein Mensch
Ganz wundersamer Art
Ob Mann ob Frau edel allemal
Und ich bitte ihn herein
Die Schuhe abzulegen
Führe Ihn in die wohnliche Küche
Wärmster Raum im Hause
Und schaue Ihn erwartungsvoll an
Alle erhalten derzeit Besuch
Sei es des Tages oder Nachts
Im träumenden Schlaf
Die Botschaft ist die nämliche
Das was Du an Lebensäußerungen
Im Denken Fühlen wollendem Handeln
In Deinem Leben freigesetzt
In die Welt gesandt hast
Wird jetzt in Gänze auf Dich zurückkommen
Sei dies ein Abgrund schwarzen Hasses
Vergiftenden Neides bleierner Angst
Oder jene Milde und Güte des Liebenden
Wie Du in Deinem Innersten
Dir je gewünscht geliebt zu sein
Danke keinen Kaffee keinen Tee
Er lächelt ich schmunzle
Was denn auch bei einem
Der Gedanken liest kein Wunder ist
Er erhob sich wie auch ich
Wir stehen uns zugewandt
Und umarmen uns fest und innig
Ob Er gut duftete oder einfach
Ein Wohlgeruch der Raum
Ist immer noch damit erfüllt
Ooh ja, das war auch mein Thema heute morgen: das Leben will immer Ausgleich bzw. deine Taten kommen auf dich zurück, auch als Volk.
Das Deutsche Volk wurde zu groß (patriarchal-kirchliche Sklaven-Vermehrung statt natürliche Geburtenregulierung durch die Mütter selbst) und wanderte nach Amerika aus (die meisten Amerikaner sind deutschstämmig, Deutsch wäre fast Amtssprache geworden). In Amerika selbst überrannten die Neusiedler die Eingeborenen und rotteten sie quasi aus. Arische „Kultur“ über „Wilde“ (naturverbundene Völker)
Was geschieht nun hierzulande? Überflutung mit Fremden.
Wären wir doch damals selbst-beherrscht (!) daheim geblieben. Es empfiehlt sich immer, seine Probleme da zu lösen, wo sie entstanden sind – in einem selbst.
Gott sei Dank kommt auch die gelebte Liebe wieder auf uns zurück.
Eine schöne Geschichte. Unser Tun, unser Verhalten werden uns einholen… Irgendwann. Man trifft SICH immer zweimal im Leben. Ja!