Der schwarze Ritter

Der schwarze Ritter

 

 

Ein Mann in schwarzer Rüstung
Das er nicht leuchte in der Welt
Weil er das Licht so fürchtet

Verdunkelt alles was erhellt
Und selbst die Nacht ist grell
Von all dem Sternenblinken

So haust er unter Erden
In finsterem Gelaß versinken
Bis das der Tag gekommen

Das Ihn ein lieblich Mägdelein
Mit Sonnenblumen reich geschmückt
Auf seinem Weg begegnet herzbeglückt

Ach finstrer Herr sieh hier
Der Sonne blumge Kinder
Das ich schenke Dir

Farbenbunte Tracht
Wie habt Ihr Angst
Von zartem Licht belacht

Ist doch die Liebe
Selbst Hebamme noch
Zitternder Weltennacht

 

 

 

 

 

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