Ein Mann in schwarzer Rüstung
Das er nicht leuchte in der Welt
Weil er das Licht so fürchtet
Verdunkelt alles was erhellt
Und selbst die Nacht ist grell
Von all dem Sternenblinken
So haust er unter Erden
In finsterem Gelaß versinken
Bis das der Tag gekommen
Das Ihn ein lieblich Mägdelein
Mit Sonnenblumen reich geschmückt
Auf seinem Weg begegnet herzbeglückt
Ach finstrer Herr sieh hier
Der Sonne blumge Kinder
Das ich schenke Dir
Farbenbunte Tracht
Wie habt Ihr Angst
Von zartem Licht belacht
Ist doch die Liebe
Selbst Hebamme noch
Zitternder Weltennacht