Stell Dir vor
Die Unendlichkeit besucht die Zeit
Und weil Menschen glauben
Einer Religion des Zeit ist Geld
Verfällt die alte Welt
Wenn die Unendlichkeit
In der Zeit Dich besucht
Bleibt nichts verborgen
Was einstmals verrucht
Unendlich ist lieben
Für und für
Stell Dir vor Ewigkeit
Stünde vor der Tür
Die Türe und all das
Was dahinter verborgen
Ist sichtbar in diesem
Neuen Weltenmorgen
Denn Ewig währt der Geist
Des bewussten Seins
In liebender Unendlichkeit
Heilt Zeit und Unser Eins
Liebende Julie
danke Deiner Nachfrage
Sie ist sehr intim und
„Die Parzivalfrage“
Der Baum des Lebens steht im Paradies
Früchte des Lebens tragend und Wir essen davon
Auch heute immer noch
Im Paradies des Herzens
Wenn Ich jenseits „Von Gut & Böse“
Weder für Krieg noch für Frieden bin
Vielmehr Meine Kriegsschauplätze eingestellt habe
Nichts von alledem mehr bediene wie diesen
„Kampf der Geschlechter“ jenes Muster Freund und Widerling
Und Mich von der Muse küssen lasse
Sprache Worte Ideen Not Wendigkeiten schweben frei in der Atmosphäre
Ungeschützt verletzlich ohne Angst Sie pflückend
Mich einfach beschenken lasse von der unendlichen Fülle des Liebens
An Dich denke zu Dir hinfühle
Dich bin
Eins
Mensch Sein
menschlich bin
Mit Trauer und Freudentränen
Und einer Heiterkeit jenseits von Leben und Tod
In Dankbarkeit
danke
Dir Joachim von Herzen
Woher nimmst du all diese genialen Ideen, diese fantastischen Worte und diese wunderbare Ausdrucksweise?