Der Tod der Zeit

Der Tod der Zeit

Stell Dir vor
Die Unendlichkeit besucht die Zeit
Und weil Menschen glauben
Einer Religion des Zeit ist Geld
Verfällt die alte Welt

Wenn die Unendlichkeit
In der Zeit Dich besucht
Bleibt nichts verborgen
Was einstmals verrucht

Unendlich ist lieben
Für und für
Stell Dir vor Ewigkeit
Stünde vor der Tür

Die Türe und all das
Was dahinter verborgen
Ist sichtbar in diesem
Neuen Weltenmorgen

Denn Ewig währt der Geist
Des bewussten Seins
In liebender Unendlichkeit
Heilt Zeit und Unser Eins

2 Responses »

  1. Liebende Julie

    danke Deiner Nachfrage
    Sie ist sehr intim und
    „Die Parzivalfrage“

    Der Baum des Lebens steht im Paradies
    Früchte des Lebens tragend und Wir essen davon
    Auch heute immer noch
    Im Paradies des Herzens
    Wenn Ich jenseits „Von Gut & Böse“
    Weder für Krieg noch für Frieden bin
    Vielmehr Meine Kriegsschauplätze eingestellt habe
    Nichts von alledem mehr bediene wie diesen
    „Kampf der Geschlechter“ jenes Muster Freund und Widerling
    Und Mich von der Muse küssen lasse
    Sprache Worte Ideen Not Wendigkeiten schweben frei in der Atmosphäre
    Ungeschützt verletzlich ohne Angst Sie pflückend
    Mich einfach beschenken lasse von der unendlichen Fülle des Liebens
    An Dich denke zu Dir hinfühle
    Dich bin
    Eins
    Mensch Sein
    menschlich bin
    Mit Trauer und Freudentränen
    Und einer Heiterkeit jenseits von Leben und Tod
    In Dankbarkeit

    danke
    Dir Joachim von Herzen

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