Die Philosophie des Liebens

Die Philosophie des Liebens

 

 

O wie schön
Ach wie wunderbar
Sieh wie seltsam
Schau die Pracht
Erkenne jene Weisheit darin
Spüre den Hauch der Vollkommenheit
In jeder Blume
Sei wahr wie die Sonne
Licht wie der Tag
Unergründlich sternengleich
Ermutige durch Anmut
Verstehe ohne wissen zu wollen
Sei klug frei von Eitelkeit
Arglos wie ein Kind
Lebensweise wie ein Greis
Still und leise
Brausendes Meer
Mann und Frau
Göttlich Engel und Tier
Fühle das Licht in jedem Augenblick
Dankbar bist Du der
Durch den das Licht selbst die Welt erblickt
Deute die Nacht als schwangeren Tag
Und die Finsternis als Sehnsucht
Nach dem Licht
Erschrick vor der Lüge nicht
Sie ist nur die Gehilfin der Angst
Und die liebende Seele
Hat zu Ihrem Gemahl den Geist der Wahrhaftigkeit erkoren
Vertrauen ist Ihr erstes Kind
Zuversicht das zweite
Hoffnung wird das dritte genannt
Sie alle wohnen im Paradies des Herzens ewiglich

 

 

 

 

 

Kommentar verfassen