Da liegt die erste Stufe vor Dir
Dann setzt Du Deinen Fuß auf Sie
Wer Sie gelegt erbaut
Verliert sich in der Zeiten Lauf
Du betrittst die zweite Stufe
Und hast die Vergangenheit verlassen
Die dritte wartet schon auf Dich
Zukünftiges liegt vor Dir
Mit der Dritten bist Du
In der Gegenwärtigkeit angelangt
So gehst Du aufwärts stetig voran
Bis des Abends die Sonne
Sich hinter die letzte Stufe verhüllt
Dann brichst Du zusammen
Wirst selbst zur Stufe
Schreitest über Dich hinweg
Dir selber Weg und Steg
In die Unendlichkeit
Zeitlosen ewigen Währens
Mir fehlen die Worte…
Du hast das Leben in seiner Unendlichkeit erfasst. Wir steigen über Stufen und werden selbst zu Stufen, über die andere dann steigen, um selbst wieder Stufen zu werden. So findet jede Generation ihren tieferen Sinn und der Sinn des Lebens wird übtragen in Stufen. Großes Kino, dein philosophisches Denken in diesen Gleichnissen, Bruder, ich liebe dich, PP
Das klingt schön nach fernöstlicher Philosophie lieber Joaquim!
Liebender Arno von den nahwestlichen Rosen
Wohl erspürt freue ich mich
Mit dem sanften Lächeln des Buddha
Und dem Schalk des Sufihippiegurulehrerkommunardenheilers Joshua
Und
Du kennst mich schon lange
Mein Seelenfreund
Schwarz oder weiß
Sowohl als auch
Ist in der abendländischen
Ursprünglichen evangelisch
Belegten Weisheit
Das Wissen um die
Ewige Wiederkehr gewusst
Bis auf dem Konzil von Nizäa 325
Die Reinkarnation aus der Lehre entfernt
Und das Dogma des einzigen Lebens
Verfügt wurde
Wenn das Göttliche gerecht
Dann gibt Es uns so viele Erfahrungsmöglichkeiten
Wie wier bedürfen
Die Wendeltreppe zurück beschreitend
Ganz und gar gerechten Ausgleich suchend
inshallah
Amen
Möge Es so sein
shukran
dankend
Dir Ella Fibiey