Wir alle leben unter einer Glocke
umhüllt von Gedanken Gefühlen
dem Wollen aller und dem Sein der Welt
Über einer Großstadt ist die dunstige
Glocke Ihres Atems selbst sichbar grau
aus allem Staub und Verbrennungsdünsten
Die seelisch geistige Dunstglocke liegt
Schwer über den Landen kein Schutz je
kein Heilen denn Siehe ich Zarathustra
Rühre den Klöppel der Glocke der Freude
des Wohlklanges im Takt Deines Herzens
dem Dom der Sterne und Mutter Erdes Sonne
Pingback: Glocken — Hans Joachim Antweiler | haluise