Ja ich war in der Hölle
Freiwillig auf eigenen Wunsch
Drei Türen führen zu Ihr
Die der Angst
Jene der Lüge
Und die der Unwahrhaftigkeit
Was war mein Beweggrund hierfür
Ach ich erlebe so viel Höllisches
Alltäglich um mich her dies zu erforschen
So betrat ich den Pfuhl
Durch eine Seitentür
Die des Verrates
Ätzender beißender Brodem umfing mich
Giftige Miasmen Schemen Geister
Gespenster und Phantome huschten umher
Da trat der Fürst der Finsternis
Sich mir verstellend in den Weg
Du Tollkühner was entweihst Du mir diesen Ort
Ich der Fürst der Angst Herrscher der Lügen
König der Herzlosigkeit verbiete Dir
Weiter in mein Reich vorzudringen
O Shaitan Diabolos Widersacher
Teufel auch genannt Ahriman und Luzifer
Fühlst Du Dich wahrlich wohl
Wie was soll der Frage Fallstrick
Qäulender Sinn Nun ich bin gekommen
Dich zu befreien so Du Es denn willst
Treibst Du Schindluder mit mir Geplagtem
Erschwerst mir meine harte Arbeit noch
Mitnichten Urlaub Ferien biete Ich Euch an
Nun ähem also wie So soll der Packt
Mit Deinem Blut beschlossen sein
Du regierst die Hölle bis Ich mich erholt
Die meisten Menschen leben in der Hölle und merken es nicht einmal. Schön, dass du ihr entkommen bist lieber Joaquim!
Liebender Arno von den schönen Rosen
Danke Deines Mitfühlens
Wiewohl ich Ihr nicht ganz entkommen
Hab ich Sie doch liebend
In mein Herz hineingenommen
Wie der Muschel Sandkorn Schmerz
Angenommen und umhüllt
Sich zu der weißen Perle
Glanzvollem Geschmeide wandelt
Dir Joaquim von Herzen