Krieg

Krieg

 

 

 

In der geopolitischen Weltsicht
Gibt es den Begriff Stellvertreterkrieg
Syrien Palästina sind Gegenwartsorte

Wer und was kämpft gegen wen
Das Deutsche Friedensforschungsinstitut
Hat meines Wissens noch keine schlüssigen
Ergebnisse uns allen bekannt veröffentlicht

Die Alten Griechen lehrten
Wenn die Götter im Himmel streiten gibt es auf Erden Krieg
Gurdjieff ein Georgischer Sufispiritualist
Antwortete befragt Nicht die Menschen entscheiden
Über Krieg und Frieden das bewirken die Sterne

Oha In Goethes Faust versucht und reizt eine
Wesenheit namens Mephisto der in sich sowohl
Den Luziferischen als auch Ahrimanischen Geist
Verkörpert von Johann Wolfgang noch nicht unterschieden

Luzifer steht für das Denken in Seiner Überheblichkeit
Als Intellektualismus erfahrbar
Ahriman eine Persische Wesensmacht die Zarathustra
Als Gegenspieler des Lichtes Ahura Mazda beschrieb
Steht für den Willen negativ als Zerstörungswille

In der hochkomplexen geostrategischen Kriegsplanung
Technologisch perfektioniert und intelligent ins Werk gesetzt
Und in dem Hass jenes Widerwillens ja einer Nichtung
Hin zum Vernichten erkennen wir beide Widersacher

Psychologisch geprägte Menschen mögen Sie Komplexe
Nennen oder Ausgeburten zerstörerischer seelischer Profilneurosen
Und geistiger Kränkungprojektionen als Selbstentlastungsversuche
Alleine Sätze wie Der Krieg bricht aus sind zutiefst fragwürdig
Ist er ein wildes Tier Wo war Er eingesperrt Wer hat den Schlüssel
Zum Käfig und wesshalb haben die Zeugen dem nicht Einhalt geboten

Kriegsvorbereitungen beginnen immer
Im ja Du liest richtig im sogenannten Frieden der keiner ist
Doch was ist das für ein Zustand indem hochintelligente Techniker
Planer Arbeiter Handwerker ein Waffenarsenal erzeugen Weihnachten
Oder sonstige religiöse Feste feiern um eines Tages all diese
Gerätschaften zur Zerstörung von Leibern zu verwenden die von
Ideen und Gefühlen belebt sind die den Akteuren zuwider sind

Wenn der Krieg nach Heraklit der Vater aller Dinge ist dann braucht der
Kapitalistische Materialismus ständig neue Kriegsabsatzmärkte
Siehe die Rüstungsexportquote der Firma BRD oHG

Da der Friede die Mutter allen Seins ist bist Du und ich Ihr Kind
Von Ihr geliebt lieben wir einander
Selbst jene die anders denken fremd fühlen Seltsames wollen
Bald ist wieder Weihnachten und das Lied erklingt
Friede auf Erden den Menschen die guten Willens sind
Wer es erfühlen kann mag es verstehen

 

 

 

 

 

 

27 Responses »

  1. ..der Himmel auch
    Es ist immer eine Entscheidung Krieg gegen sich selbst
    Und den Rest der Welt zu führen
    Diese Seite stellt keine weitere Energie mehr zur Verfügung
    danke für die Selbstdeklaration Herr Phelotom

      • Die Permanenz Ihrer Penetrantheit Herr von Phelothom
        zeugt von Ihrem energetischem Defizit
        Den Fragenblock rein rhetorisch mögen Si Sich Selbst beantworten
        Die ist die letzte Antwort da Sie Grenzen zu respektieren
        Erst noch zu lernen haben
        Schluß der Scharmützel
        „Wenn Er`s nicht fühlt so kann Er`s nicht erjagen.“

      • Huch? Eine Grenze? Untertunneln oder Überspringen? Eine Respektlosigkeit zeigt sich am Horizont? Begehe sie! Dreck werfen, sich selbst beschmieren, holla die Waldfee, ist das ne Kinderstube.

      • Kein Umgang für den hohen Herrn
        Trolle werden im Internet
        Jene benannt die negative Energie verbreiten
        Den Willen anderer Menschen mißachten
        Provozieren um der Provokation willen
        Suche Er den Dreck
        Er wird ihn finden
        Nur Erde ist
        Dem der liebt
        Herr von Quälothom
        Suchen Sie sich einen anderen Kriegsschauplatz für Ihre Destruktion

      • Kein Troll, eher drollig. Ob es Permanenz oder Permanentheit heißt, will ich Deinem Gefühl für Grenzen überlassen respektive dem Respekt vor der der Sprache – aber Asche zu Asche und Erde als Dreck zu verbreiten ist etwas anderes, als Selbstwidersprüche á la „energetisches Defizit“ und „negative Energie“ u.s.w. gegen die Physik setzen zu wollen. Stets destruktiv – gegen die Mächte und Gewalten – weniger mythisch, doch mystischer – in tyrannos – Dein hingebungsvoller:
        Phelotom.

  2. Terminologie der Kriegsführung
    Rückzug
    Flucht nach vorne
    Oder in das eigene Herz
    falls in Ihrem Weltbild keine bloße Blutpumpe
    Herr General ich lebe in einem Zelt
    Da gibt es kein Fasadenbröckeln
    Wo keine Innerlichkeit
    dominiert die Äußerlichkeit
    Wenn der Landwirt odelt
    Schließe ich das Fenster
    Schauen Sie wo die Leiche im Keller stinkt
    In meinem liegt keine

    Schach spielen habe ich längst aufgegeben
    Geben Sie Ihrer Krankheit einen Namen
    Herr Baron dann steht Ihrer Selbstheilung kein
    Putz Rückzug Gestank noch Intovertiertheit
    Als Schach matt entgegen
    Falls ES Ihr Blick Ihnen gestattet Ihrer Medusa in
    Das Antlitz zu blicken

    Sind sie Transvestit oder Hermaphrodit
    Wenn Sie mir Ihre Heilung unter Beweis stellen
    Nehme ich vertrauensvoll Ihre Dienste als Heiler an
    Dies ist das Ende kriegerischer Wortgefechte
    Liebender Herr Baron Phelothom und Baronin
    der dritten Grazie leben Sie wohl
    Ihr ergebenster H.J.A.

    • Bin Freund der Travestie und somit aller Sinnlichkeiten
      Äußerlich, ganz an der Oberfläche
      Heiligung statt Heiligkeit, und dabei
      !

      Ein Psychatrisierter, Pathologisierter, denn krank
      ist, wer in dieser Welt gesund bleibt,
      nie adlig, stets dreckig, und verliebt in Worten.

      Es kitzelt der Leichengeruch in der Nase,
      kein Entkommen, wo immer man in Deutschland riecht,
      es stinkt, und das beredte Leid wird
      leise. Hin ist es, doch nie ergeben –
      .

      • Jedem seinen Schmerz
        Masochisten lieben die Sadisten
        Und Rosenduft kennt
        Dornenstacheln
        Die Systemkonformen
        Leiden wollüstig am Weh
        Derer die sie bezichtigen
        So wünsche Er den Vögeln
        Im Frühling zu verstummen
        Ach besser lustvoll leiden
        Denn kein Gefühl zu bergen
        Aus eignem Herzensquell

        Jedem das Seine
        Mir das meine
        Gehabe Er sich wohl
        Oder scheint Ihm dies als Hohn
        Dann möge Er zur Hölle fahren
        Die Ihm doch näher scheint
        Denn köstlich Freuden
        Himmlisch engelgleich

  3. Rückzug, sobald die Fassade bröckelt? Innerlichkeit, sobald es außen übel riecht? Als Schachzug tauglich, in der Welt – ist das die Abwendung des Blicks.

    Dein kranker Baron. Die dritte Grazie.

  4. Die Karte „Ich kann nicht pokern“ ist im Ernst die Schwächste, im Pokern aber ist sie sehr viel wert. Wo Dir im Ernst nicht beizukommen ist, hat Alice Dich wenigstens im Poker entlarvt. Das freut mich, denn gerne hätte ich Deine Falsch und Halbheit ebenfalls offengelegt, um einen Heilungsprozess beginnen zu lassen.

    • Da ich selbst weder Pokere noch sonstige Glücksspiele betreibe ist mir ein solches
      Urteil durchaus fremd
      Nur als Künstler ist es keine Kunst den Schatten zu beschreiben ohne zugleich eine
      Kerze anzuzünden
      Ich achte Deine Feindseligkeit die doch Deine Dir eigene ist
      Mein geliebter Feind Herr Graf von Phelotom

      dankend
      Joaquim von Herzen

    • Liebender Alice und Herr Phelotom

      ..es ist doch erstaunlich das sich hier zwei Herren mit mir drei
      Frauen haben besseres zu tun
      Durch das Thema „KRIEG“ befleißigt sehen hier Gericht zu sitzen
      Willenskonflikte Widerwille Nichtung sind die drei Stufen der Kriegsführung
      Herrn Phelotom stelle ich die Frage ob und welche Therapien Er in seinem
      Leben bereits erfahren hat
      Ich meinerseits ziehe mich aus diesem unerquicklichem Gezerre zurück

      Und wünsche beiden Kommentatoren inneren Frieden
      auch wenn die äußere Fasade bröckeln mag

      dankend
      Joaqim von Herzen beziehungsweise „Falschspieler“ in den Augen des Blickabgewandten

  5. Es kann jedem passieren, das Böse. Unabsichtlich und deshalb schwer zu erkennen und noch schwerer zu verhindern. Einer mag Frieden verkünden und erfolgreich in Herzen sähen. Und seine Jünger schlagen einander um der Liebe ihres Propheten willen. Und wer überlebt, beschuldigt den Teufel ob menschlicher Schwäche und Blindheit.

    • Auch hier gilt es Erkenntnisarbeit dahin zu leisten das das „Böse“ vom Wortsinn „aufgebläht“ bedeutet
      Und in der Feinsubstanzenlehre gilt Paracelsus Satz
      Die Dosis macht das Gift
      Schuld suchen ist zutiefst Selbstverantwortung abwehren
      Suche ich meinen Anteil der Selbstverantwortung wenn sich mir eine
      verdunkelnde Fragwürdigkeit stellt ist das Heilmittel auch nah…

      dankend
      Dir Joaquim
      Jünger des Propheten
      Jenseits von Gut & Böse

      • Einer zieht selbstverantwortlich eine Furche mit seiner Pflugschar. Gräbt damit einem zweiten das Wasser ab. Der zieht ohne Groll in die Wälder und wird vom dritten Totgeschlagen, weil der Dritte hörte, die Waldmenschen seien gefährlich. Der Krieg bricht aus, fast schneller als der Haß keimen konnte. Und der mit der Pflugschar weiß von nichts, verkauft sein Korn meistbietend und staunt über den Unfrieden in der Welt…

    • Jetzt liebender Totengräber Alice
      sind wir bei Kain & Abel
      In der Dialektik des Gut & Böse
      Finde ich immer ein Mutterkorn im Getreide
      Die Pflugschar nebenbei
      Wundere Dich waren vordem Schwerter
      Umgeschmiedet

      Gute Nacht

      Ich steige hier aus
      Pokern liegt mir nicht

      Joaqim und Hans im Glück

      • Es ist doch die Verantwortung des Müllers jedes kleine Giftkorn aus jedem einzelnen Getreidesack herauszulesen, spitzfindig, unablässig, nie ermüdend…?

      • Erstaunlich liebender Alice ich wundere mich nicht
        wie das Thema „Krieg“ hier Dunkles ans Licht emporholt
        Reizt und provoziert

        Das Fragezeichen steht für Unsicherheit
        Oder radikale Selbstverantwortung

        Spitzfindig ist es den Kunstdünger die Pestizide aus dem Getreide entfernen zu wollen
        Zu spät vergossene Milch

        Doch nie zu früh biologisches Saatgut in die natürlich gedüngte Furche zu legen

        Kornkreise später abgemäht bringen energetisiertes Getreide in die Mühlen
        Du und ich verzehren genährt so „Die Ästetik der Wahrhaftigkeit“

        Friede ist mit Dir
        Sind wir doch beide Mutter und Vaterkorn erprobt
        Joaqim Gehilfe in Krabats Mühle

      • Es ärgert mich wohl zu erkennen, dass du fast genau so faul bist, wie ich. Mach so weiter. Und übe die geschickten Ausreden, dass sie nie einrosten. Aber falls du mal nichts besseres zu tun hast, versuche doch die hingeschlampten Enden deiner Gedichte in ihrer Mitte zu verstecken. Dann könnte manche Spielerei zum Meisterwerk werden.

  6. Ja, auch gezielter, destruktiver Hass. Der drängt sich in den Vordergrund. Aber auch mütterlicher Schutzinstinkt. Das Gute wollen für die eigenen Geliebten und darüber die anderen vergessen und verachten.

    • Liebender Alice ich wundere mich

      ..Du sprichst in der „Wir Form“
      Nimm die selbstübereinstimmende Ich Form bleib bei Dir
      Und überprüfe die Vorverurteilung Deiner Mitmenschen
      Verachtest Du mich
      Vergesse ich Dich

      Ach dieser Beitrag ist keine Allgemeinanklage noch Abgesang an Mitmenschlichkeit

      Dir Joaqimsherz

      • Da dank ich für das Kompliment, falls ich gemeint war. Spiel trifft es ganz gut. Einer klimpert ein paar Akkorde vor, der andere versucht eine passende Melodie drüber zu improvisieren. Freut uns, wenn das dann gefällt.

      • Ja, genau Du warst gemeint. Ich finde vor allem die Kontrapunkte sehr gelungen, und ein paar ganz feine Dissonanzen.

      • Form oder Inhalt
        Das ist hier die Frage
        Schaulustige hinter dem Zaun
        Zaungäste ihrer Selbst
        Tönen ob jemand verreckt oder
        Einen prächtigen Heldentod stirbt
        Kriegsbeteiligte Parteigänger allemal

        Hier errichten wir ein Kriegerdenkmal
        Für den unbekannten Kriegsberichterstatter
        literarischer Kriegsspiele
        synonym Herr Phelotom

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