Und dann verfluchte der Unsägliche
Das Weib und den Mann weil beide Freude
Daran hatten eine Frucht reif und prall
Zu pflücken und er stahl Ihnen
Die saftige Süße der Lebensfreude Sie des
Todes verwünschend schmerzenskündend
Weder Sterben noch Vertreibung machen mir
Angst und Bange vor diesem Götzen denn
Mein Göttliches ist Freude schöner
Götterfunken und das Leben feiern
Und das Hinscheiden als ein Ruhen und
Entspannen bis aufs Neue unerfahrene Wege
Geboren aus der Sehnsucht nach
Nach Dir nach mir nach uns allem
Sich durch die enge Pforte zwängt
Was zwanglos immer nur Freisein
Frei von und Freisein für erwählt
Keine Ungemach nur vertrauendes Lieben