Lebensfreude

Lebensfreude

 

Und dann verfluchte der Unsägliche
Das Weib und den Mann weil beide Freude
Daran hatten eine Frucht reif und prall

Zu pflücken und er stahl Ihnen
Die saftige Süße der Lebensfreude Sie des
Todes verwünschend schmerzenskündend

Weder Sterben noch  Vertreibung machen mir
Angst und Bange vor diesem Götzen denn
Mein Göttliches ist Freude schöner

Götterfunken und das Leben feiern
Und das Hinscheiden als ein Ruhen und
Entspannen bis aufs Neue unerfahrene Wege

Geboren aus der Sehnsucht nach
Nach Dir nach mir nach uns allem
Sich durch die enge Pforte zwängt

Was zwanglos immer nur Freisein
Frei von und Freisein für erwählt
Keine Ungemach nur vertrauendes Lieben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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