Liebe

Liebe

 

 

 

Noch nicht

Die Kratzspuren Deiner Fingernägel
Auf meinem verschwitztem Rücken
Deine wundgeküssten Lippen
Und Dein glühender Schoß

Ach
Deine Seele gestreichelt
Angehaucht umhüllt

O
Das Feuer Deines Geistes
Wo vordem nur Asche und Glut
Entfacht zu haben

Du
Mir Dein rückhaltloses
Vertrauen schenkend
Macht den Speichel selbst
Zum Elexier des Lebens

Jetzt

 

 

 

 

 

3 Responses »

  1. Welch schöne Zeilen zur Nacht… die Sonne zur Mitternacht hat sich übrigens nicht gezeigt…
    Ein Genuss, Deine Zeilen zu lesen, nochmal zu lesen und darin zu versinken…

    Liebe Grüsse und eine Gute Nacht lieber Joaquim
    Thomas

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