Da hast Du den Stein graniten dicht
die steinerne Wirklichkeit Die Knochen
selbst in Dir Dich tragend hart wie der Fels
Im Gebirge harrt auf Seinen Tag der Neugeburt
Du liebst den Stein In Ihrem Feuer sodann erwärmt
erhitzt geschwitzt erweich wie Butter in der Sonne
Brut Er seufzt und atmet Ätherblut hebt sich hinweg
wie je ein Vogelkind schwebt in die Lüfte dankbar singt
Dir das Lied der Freiheit Wandel Dir Bruder Schwester nun