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Grenzen

Grenzen

Einst gezogen um der Unendlichkeit
Schützenden Einhalt zu gebieten
Waren sie verteidigt mit Blut und Tod
Erweitert und verloren rythmisch
Dem Wechsel der Jahreszeiten gleich

Wurden sie geöffnet und das Fremde
Drang heran unbekannt und unverwandt
Vorderte Tribut gegebener Versprechungen
Auf der Flucht vor der Saat der Gewalt

Werden die Grenzen zu einer Renaiancse
Der Angst und die Ewigkeit als Auflösung
In ferne Zeiten verschoben da das Spiel
Noch ernst und das Eigene noch zu schwach
Um dem Ganzen geopfert zu sein in Liebe