Weltschmerz ist mein täglich Brot
Um das was war ehedem vor der Zeit
Und noch gehindert wieder werden will
Das Wir so klein gehalten
Vor unsrer letztlichen Größe zittern ach
Keine Feinde gilts zu fluchen fürchten
Denn Sie wissen fühlen nicht
Was Sie unterlassen angstverbreitend tun
Segne was gewesen wer wo und wann gelebt
Kein Verlust ist dem Kücken endlich frei
Die zerbrochne Eierschale
Und der Wurm der verspeißt von Ihm
Zürnt den Göttern darob nicht
Selbst der Fuchs ist rein wenn Er
Das Hühnchen hungrig liebt verschlingt