Im klebrigen Nebel waschküchendicht
Taste ich mich auf meinem Weg vorsichtig
Voran dessen Ziel so klar immer nur
In rabenschwarzer sternenverhangener
Nacht mondenlos taste ich mich sachte
Durch den dichten Wald
Auf der Suche nach dem Weg
Dabei ist das Ziel schon immer in mir
Jeder Wanderer hinterläßt Spuren von Licht