„Und wenn Du dies nicht hast
Dieses stirb und werde
Bist Du noch ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde.“
Der Herr Geheimrat ach
„Mehr Licht“ waren Seine letzten
Worte auf dem Sterbebett
So Du täglich stirbst und wirst
Bist Du ein gern gesehner klarer
Gast in der lichten Erdenwelt
Todesangst kennt nur ein Körper
Und das Rascheln des Herbstlaubes
Unter Deinen Füßen ist die Einwilligung
Ihr Leben jene Zeitweiligkeit am Baume
Der Erkenntnis zu enden für dies Jahr
Jenes Leben wie der Schlaf den Franzosen
ein kleiner Tod und der Höhepunkt der Lust
Es Ihnen ist Ach Eine Seele ist unsterblich
Der Geist gar ewiglich was Kummer da wenn
Gevatter Uns zur großen Reise über den Styx
Einlädt Möchtest Du immer wohnen nur in
Diesem einen Blatt da es so manigfache
Bäume Wälder gibt Der Tod ist ein Ratgeber
Und dem der das Leben liebt ein Freund
So wie der Tag Seine Nacht freit und ein
Atemzug Sich aus und ein verlebt ist
Jedes Augenzwinkern kurz nicht mehr zu
Sehn und doch Brücke über die Zeit
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Wann
Jetzt
In diesem Augenblick
In Mir
In Dir
Zugrund meint ja
Hinunter
„Zu den Müttern“
Hinauf auch
Zu den Vätern
Das Wie
Ist Wandlung ohn Unterlass
Nur das
Dankend
Ihnen Joachim von Herzverwandelt
Eine Ode an den Tod…
mit sehr schönen Worten
und Sätzen zusammengesetzt.
Ich möchte sie bitten mir zu gestatten
mein Applaus zu geben und
sie an meine Brust zu drücken.
Sie sind mir ein rechter Liebender,
des uns zu verstehen geben will:
Das alles was entsteht…
es wert ist,
dass es zugrunde geht.
Genug für Heute und für alle Tage, die kommen,
Sie alle müssen bleiben und Sterben und Werden.
Wann wo wie? Dankeschön + kiss u so much!!!