Weltschmerz ist mein täglich Brot
Um das was war ehedem vor der Zeit
Und noch gehindert wieder werden will
Das Wir so klein gehalten
Vor unsrer letztlichen Größe zittern ach
Keine Feinde gilts zu fluchen fürchten
Denn Sie wissen fühlen nicht
Was Sie unterlassen angstverbreitend tun
Segne was gewesen wer wo und wann gelebt
Kein Verlust ist dem Kücken endlich frei
Die zerbrochne Eierschale
Und der Wurm der verspeißt von Ihm
Zürnt den Göttern darob nicht
Selbst der Fuchs ist rein wenn Er
Das Hühnchen hungrig liebt verschlingt
Halt halt liebende Elisa
Dieses hier gilt auch für Frauen
Poesie ist androgyn
Und ich habe zutiefst verängstigte Frauen kennengelernt
Meine erste Freundin hat mir nach vier Jahren nach der Trennung gestanden
Mich belogen und betrogen zu haben
Denn Sie hat mir Ihren Orgasmus immer vorgetäuscht…
Das Fest der Liebe Weihnacht jetzt oder wieder einmal verpasst
..denn die Liebe treibt die Furcht aus
Nämlich die Furcht vor der Strafe
dankend
Joaquim von Herzen
Tolle und schöne Poesie! Ja Männer
Sie haben oft Angst vor anderen
und beurteilen Sie auch, was das Leben ist, menschliche Notwendigkeit … ein herzlicher Gruß Joachim, Frohe Feiertage an Sie!