Ein Gedicht über Politik
Oder über das Leid der Welt
Die angeschmachtete Verehrte
Nein dann doch die Natur
Ne lieber hm den Tod
Nicht schon wieder dann
Schon eher die Kunst
Ach was den Krieg
Ich kann es nicht mehr hören
Die Sehnsucht oder Hoffnung
Zu romantisch besser was
Reales wie die Macht das Geld
Genug Ich schreibe nichts
Denn wer nicht brennt
Der kann von Feuer
Nur den Rauch die Asche
Sehn So bleib Ich still
Und lege Mich zur Ruh
Lass Mich im Traum von
Musen küssen feurig schön
Die Gedanken ins Nullfeld legen und mit einem Auge (und dem Herzen) beobachten 🙂
Liebe Grüße
Barbara