Wandel

Wandel

 

Die Uhren werden stille stehn
Zeit Not und Weh vergehn
Die Schlachthöfe leer

Weltweit keine Schlachten kein Heer
Arme und Reiche sind Geschichte
Selbst Kinder und Alte wohlhabend im Lichte

Kein Dunkel das verbergend Schönheit und Glück
Himmlischer Friede senkt sich herab kehrt in Dich zurück
Priester bist Du Gelehrter und Regent Deiner Welt

Künstler Heiler und Weiser wie Dirs gefällt
Keine Gerichte mehr nur schmackhafte Speißen
Frei von fremden Substanzen nur Mutter Natur Dank erweisen

Sternengeschwister und geistige Wesen allerlei
Alle achten einander wissend und sehend Ihre Welt
Jeder lebt freudig dankbar wirkt zum Wohle aller wies Seinem Herzen gefällt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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