Wie alle Tabuthemen lachend sind die echten kernigen
Bloggerinnen und Blogisten daran zu erkennen das alle
Geheimdienste dieser Welt Sie längst auf Ihren Listen
Erheiternd als Schläfer Unruhestifter Systembedroher
Aufwiegler Ketzer Häretiker und Neuheiden führen

Viel Feind viel Ehr
Wo das Licht hell der Schatten grell

Wenn es auf Erden kein Ende der stofflichen Form gäbe
Wandelten hier abermillionen geliftete aufgespritzte
Organausgetauschte Mumien umher
Trügen wir alle Kleidung wie vom ersten Tag hätten
Immer noch die Vergissmeinnicht in den Vasen statt
Frischer Sonnenmlumen und fürchteten doch nur jegliche
Veränderung

Die Franzosen wissen den kleinen Tod als orgasmischen Höhepunkt
Und wer je Sterbebegleitung erleben durfte sieht die Erschlaffung
Das Aushauchen des letzten Atemzuges als Totalentspannung
Und wer je in einem Altenheim auf der Pflegestation den
Todeskampf einer Sterbenden erschauernd vernahm weiß um
Den Trotz die Gewalt sich der Geburt in das Körperlose entgegen
Zu stemmen
Aus reiner nackter Angst vor

Denn wenn das Leben liebelos verbracht ist die Lieblosigkeit
Der Wächter am Tor zu jener Dimension die alle Werte umkehrt
Dahin das die Seele all das erlebt verspürt was Sie den Mitmenschen
Antat und vorenthielt
Spiegelsphäre ist das Jenseits anfänglich Acker dessen
„Was Du säest wirst Du ernten“

Der Tod ist ein Freund ein Ratgeber und der Weise lebt denn auch
So als sei dieser heutige Tag Sein letzter einmalig wunderbar
Stirbt doch der Winter in den Armen des Frühlings
Aufersteht im Herbst und zeugt in sich den Freiraum
Das es wieder Frühling werde alleins immerda